Geschrieben am Dienstag 29 November 2011 um 15:19 von Roland Freist
Das folgende Video der amerikanischen Stargate
Studios demonstriert, was mit einem Green Screen und etwas
Nachbearbeitung am Computer an Special Effects möglich ist. Gezeigt
werden vor allem Ausschnitte aus Serien, an denen die Firma beteiligt
war, darunter beispielsweise "Heroes",
"Monk"
und "Mad
Men".
Auf der Website des Studios findet man unter "Before
& Afters" auch eine Fotoserie zum Einsatz des Green Screen.
Geschrieben am Freitag 25 November 2011 um 17:55 von Roland Freist
Jeder gegen jeden
Der Vorspann zeigt, worum es eigentlich geht: Wir sehen aus der
Entfernung eine Gruppe von Kindern in einem Park, zwei der Jungen
streiten sich. Schließlich greift der eine zu einem abgebrochenen Ast
und schlägt dem anderen damit ins Gesicht. Der Geschlagene fällt hin,
sein Gegner rennt davon. Schnitt.
Ein Apartment in New York, durchaus gemütlich, mit durchschnittlicher
Mittelklasse-Ausstattung. Dort lernen wir zwei Ehepaare kennen, die den
Vorfall im Park gerade schriftlich zusammenfassen. Die Eltern des
geschlagenen Jungen heißen Penelope und Michael Longstreet (Jodie Foster
und John C. Reilly), ihnen gehört auch die Wohnung. Die Eltern des
Jungen mit dem Ast sind Nancy und Alan Cowan (Kate Winslet und Christoph
Waltz). Ihr Sohn hat seinem Spielkameraden die Lippe aufgeschlagen und
zwei Schneidezähne abgebrochen. Das ist keine Katastrophe, aber
natürlich schlimm genug, dass man sich mal zusammensetzen und die Dinge
klären muss.
Zu Anfang ist die Stimmung auch noch sehr harmonisch. Es gibt Kaffee und
Gebäck, und man einigt sich darauf, dass der Sohn von Nancy und Alan mit
dem Ast nicht "bewaffnet", sondern lediglich "ausgestattet" war. Man
macht Smalltalk, gibt sich gegenseitig Shopping-Tipps und erkundigt sich
höflich nach den Lebensumständen. Nur Alan nervt, da sein Smartphone
ständig klingelt und er ohne Rücksicht auf die Anwesenden laute
Gespräche mit einem Kunden und seinem Büro führt.
Je länger dieses Treffen dauert, desto mehr gewinnen die Gespräche eine
Eigendynamik. Später noch zusätzlich unterstützt durch einige gut
eingeschenkte Gläser Whisky kommen unterdrückte Aggressionen und
Frustrationen ans Tageslicht, hässliche Vorwürfe fliegen durch den Raum,
es wird zynisch und gemein. Wobei die Anschuldigungen und Beleidigungen
oftmals so unerhört sind und so unvermittelt hervorgestoßen werden, dass
es äußerst komisch wird.
Es sind zwei Faktoren, die diesen Film so gut machen: Die Qualität der
Dialoge – "Der Gott des Gemetzels" beruht auf dem gleichnamigen
Theaterstück von Yasmina Reza, derzeit weltweit die meistgespielte
zeitgenössische Dramatikerin. Und zum zweiten natürlich die Schauspieler.
Am besten gefallen hat mir dabei Kate Winslet. Sie ist sich ihrer Rolle
von Anfang an sicher, spielt Nancy als eine New Yorker Großstadtzicke,
großbürgerlich, immer perfekt gekleidet und geschminkt, tatsächlich
jedoch ein Nervenbündel und latent hysterisch. Kein Wunder, dass sie
später quer über den Tisch kotzt (was ihren Mann zu einigen äußerst
abfälligen Bemerkungen über das gereichte Gebäck veranlasst). Zu Beginn
jedoch wirkt Christoph Waltz noch etwas fremd in der Rolle des
erfolgreichen Firmenanwalts. Er ist an dem ganzen Vorfall weitgehend
desinteressiert. Als sein Alan jedoch im weiteren Verlauf immer
zynischer und sarkastischer wird, blüht Waltz regelrecht auf. Zum
Schluss ist es ein Genuss ihm zuzusehen, wie er etwa mit gespieltem
Bedauern sein klingelndes Handy aus der Tasche zieht und damit zum x-ten
Mal die anderen Gespräche unterbricht.
Ähnlich John C. Reilly. Am Anfang noch recht unscheinbar, wird er später
immer besser, vor allem als es später laut wird, er aufsteht und seine
ganze physische Präsenz ausspielen kann. Seine Figur, Michael, ist ein
Handelsvertreter für Pfannen, Töpfe, Türbeschläge und
Toilettenspülungen. Zu Anfang ist er noch der sympathische, ehrliche
Kerl, groß, ruhig, vertrauenswürdig, mit Händen wie Kohleschaufeln. Doch
nicht erst bei seinem letzten Gesprächsbeitrag, in dem er erklärt, seine
Frau beschäftige sich mit den "Bimbos" in Afrika, beginnt man zu ahnen,
welche Abgründe sich in ihm auftun. Jodie Foster schließlich braucht am
längsten, bis sie auf Betriebstemperatur kommt. Ihre Penelope ist ein
Gutmensch, sie hat ein Buch über Darfur geschrieben, interessiert sich
für Kunst und lässt ihre Ausstellungskataloge demonstrativ auf dem
Esstisch liegen. Am Anfang kommt sie als ein nur mühsam beherrschter
Charakter rüber, von der eigenen moralischen Überlegenheit überzeugt und
innerlich voller Wut auf die Welt um sie herum. Bis dann zum Schluss
auch sie explodiert und brüllt, bis die Adern auf ihrer Stirn
hervortreten und ihr Gesicht sich dunkelrot färbt.
Eine Geschichte, wie sie "Der Gott des Gemetzels" erzählt, hätte leicht
in einen ermüdenden Seelenstriptease ausarten können. Oder man hätte, um
mehr Komik zu erzeugen, immer wieder die Fallhöhe zwischen dem banalen
Anlass (Rauferei zwischen Kindern) und dem von den Eltern beschworenen
Weltelend demonstrieren können, was auf Dauer vermutlich langweilig
geworden wäre. Auf beides verzichtet Regisseur Roman Polanski.
Stattdessen bezieht der Film seine Wirkung aus dem Gegensatz zwischen
dem Bild, das seine Charaktere von sich haben und das sie gerne anderen
vermitteln möchten, und ihrem tatsächlichen Reden und Verhalten. Das ist
große Kunst und nicht zuletzt auch sehr unterhaltsam.
Geschrieben am Freitag 11 November 2011 um 17:30 von Roland Freist
Sein oder nicht sein?
Die Frage, ob William Shakespeare die unter seinem Namen
veröffentlichten Stücke und Gedichte tatsächlich selbst geschrieben hat,
geistert bereits seit Jahrzehnten durch die Universitätsbibliotheken.
Diese Diskussionen zu einem populären Spielfilm zu verarbeiten,
erscheint trotzdem gewagt. Denn obwohl die Mehrheit der Leser und
Theaterbesucher vermutlich von dem teilweise erbittert geführten Streit
zwischen den verschiedenen Schulen gehört hat, die sich in der
literarischen Welt dazu gebildet haben, dürften sie für die Frage nach
dem wahren Urheber der Texte bestenfalls das gleiche Interesse
aufbringen wie für eine Quizfrage bei "Wer wird Millionär?". Roland
Emmerich hat das vermutlich geahnt und benutzt daher in "Anonymus" die
Wer-war-Shakespeare-Diskussion lediglich als Aufhänger, um eine
wesentlich größere Geschichte von Politik, Macht, Reichtum, Intrigen und
Liebe zu erzählen.
Zu Zeiten Shakespeares wird England regiert von Queen Elizabeth I
(Vanessa Redgrave). In Rückblicken erfährt man, dass sie ein Verhältnis
hatte mit dem deutlich jüngeren Edward de Vere, Earl of Oxford (Rhys
Ifans), dem Spross einer der ältesten und reichsten Familien des Landes.
Als sie schwanger wurde, gab sie das Kind auf Betreiben ihrer Ratgeber
zu einer – immerhin adeligen – Pflegefamilie, wo der Junge zum Earl of
Southampton heranwuchs. Edward vergrub sich in der Folge in seinem
Schloss und kümmerte sich nur noch um seine literarischen Arbeiten,
seinen Besitz ließ er verfallen.
In der Gegenwart: Um seine Stücke auf die Bühne zu bringen, bedient sich
Edward eines Strohmanns, eines korrupten, eher mäßig begabten
Schauspielers namens William Shakespeare (Rafe Spall), der keinen
einzigen Buchstaben schreiben kann. Der Erfolg seiner Werke, die
Erfahrung, dass er mit seinen geschriebenen Worten Tausende von Menschen
begeistern und von seinen Ideen überzeugen kann, veranlasst Edward dazu,
sich mit einzelnen Stücken immer stärker in die Politik einzumischen.
Als der Machtkampf um die Nachfolge von Elizabeth, die offiziell
kinderlos geblieben ist, entbrennt, macht er mit "Richard III" Stimmung
gegen Robert Cecil, den engsten Berater der Königin, der den Schotten
James auf den Thron hieven will. Es kommt zu einem Volksaufstand, der in
der Folge zur Enthüllung der wahren Hintergründe des Dramas führt.
Das hört sich alles recht kompliziert an, und das ist es auch. Bis
Emmerich alle Figuren vorgestellt und eingeordnet hat, ist schon einmal
die erste halbe Stunde vorbei. Erst danach beginnt die Handlung
allmählich Fahrt aufzunehmen. Sobald der Film jedoch erst einmal richtig
in der Spur ist, entwickelt er sogar Spannung, die sich in einem
sorgfältig inszenierten, emotionalen Schluss entlädt.
Bis es soweit ist, lebt "Anonymus" vor allem von der Ausstattung: Die
prächtigen, farbenfrohen Kostüme der Adeligen, die mit ungeheurer
Detailfreude gezeichneten Wohn- und Arbeitsräume, Shakespeares
berühmtes, rundes Theater – bereits diese Bilder machen mächtig Spaß.
Dazu kommen die computergenerierten Ansichten des alten London, darunter
am eindrucksvollsten die Szenen auf der London Bridge und von Elizabeths
Begräbnis – ein langer Trauerzug, aufgenommen aus der Vogelperspektive,
der bei leichtem Schneefall auf der zugefrorenen Themse einem einfachen
Pferdegespann mit dem Sarg hinterher zieht. Roland Emmerich hat Spiegel
Online erzählt,
der Film habe lediglich 26 Millionen Dollar plus Mehrwertsteuer
gekostet. Gut angelegtes Geld.
"Anonymus" hat ein paar Schwächen – er hat einige Längen, und einige der
Nebenfiguren bekommen mehr Aufmerksamkeit als durch ihre Bedeutung für
die Story gerechtfertigt ist. Trotzdem ist es ein guter Film geworden.
Obwohl mit einem vergleichsweise bescheidenen Budget gedreht, ist
"Anonymus" weit mehr "großes Kino" als die Science-Fiction-Filme, mit
denen Emmerich bekannt wurde.
Geschrieben am Donnerstag 10 November 2011 um 15:17 von Roland Freist
Vampire is the Nigger of the World
Eine Fernsehserie als soziologische Studie. "True Blood" nimmt einen der
beliebtesten Werbesprüche für Horror- und Science-Fiction-Filme ernst
und sagt: Sie sind unter uns. Doch im Unterschied zu den Genrefilmen
stellt die Serie gleichzeitig die Frage, was es konkret für eine
Gesellschaft bedeutet, wenn plötzlich eine gänzlich fremde
Bevölkerungsgruppe in ihrer Mitte auftaucht.
Es geht um Vampire. Die erste Staffel von "True Blood" reißt die
Vorgeschichte an: In Japan wurde ein preiswerter, vollwertiger Ersatz
für menschliches Blut erfunden, der nun unter dem Markennamen True Blood
in Flaschen abgefüllt und in verschiedenen Blutgruppen verkauft wird.
Für die Vampire heißt das, dass ihr Überleben nicht mehr von einem
ständigen Nachschub an natürlichem, vorzugsweise menschlichem Blut
abhängig ist. Sie müssen nicht mehr als Illegale leben und auf die Jagd
gehen, sondern können ihre Nahrung aus dem Supermarkt beziehen und in
jeder Bar bestellen. Die Vampir-Gemeinschaft beschließt daraufhin, sich
zu outen, und fordert ihre Bürgerrechte ein.
Die Serie spielt in einem kleinen Ort namens Bon Temps in Louisiana. Als
dort die ersten Vampire auftauchen, entwickeln sich beispielhaft die
Konflikte, die nach dem Outing die gesamten USA beschäftigen und die ab
und zu im Hintergrund in Fernseh-Talkshows diskutiert werden: Es geht um
die Angst der Menschen vor dem Unbekannten, um die Angst, wie die neuen
Nachbarn die vertraute Umgebung verändern könnten. Es geht um Vorurteile
und Rassismus – viele der Weißen im Ort fühlen sich bedroht von der
Sexualität der einstigen Blutsauger, während die Schwarzen misstrauisch
registrieren, dass einige der zumeist weißen Vampire in früheren
Jahrhunderten Sklavenhalter waren. Es geht aber auch um Toleranz und,
ganz kitschig, um die Liebe zwischen Sookie Stackhouse, einer jungen
Kellnerin (Oscar-Preisträgerin Anna Paquin, "Das
Piano") und Bill Compton (Stephen Moyer), einem Vampir, der
trotz seines fortgeschrittenen Alters von mehreren Hundert Jahren immer
noch aussieht wie ein Dreißigjähriger.
"True Blood" zeigt, wie sich Menschen und Vampire allmählich aneinander
gewöhnen und wie sie lernen, miteinander zu leben. Weitere Figuren aus
Fantasy-Welten tauchen auf und werden nach und nach akzeptiert: Sookie
entpuppt sich als Gedankenleserin mit übernatürlichen Kräften, ihr Chef,
der Kneipenwirt Sam Merlotte (Sam Trammell), ist ein Gestaltwandler, und
ab Staffel 3 treten dann auch noch die prolligen Werwölfe in ihren
Biker-Klamotten auf. Anstatt allerdings Krieg gegeneinander zu führen,
wie sie es wohl in anderen TV- und Kino-Produktionen tun würden, üben
sich die Gruppen im Zusammenleben – nicht freiwillig, sondern weil ihnen
letztlich keine Wahl bleibt. Sie beginnen sogar, einander beizustehen
und sich gegenseitig zu helfen: Als in der zweiten Staffel eine Mänade
ihr Unheil treibt, ein Wesen aus der griechischen Mythologie, kann sie
erst durch die Zusammenarbeit zwischen Menschen, Vampiren und dem
Gestaltwandler besiegt werden. Natürlich brechen die Konflikte immer
wieder auf, Verbrechen werden verübt, es gibt Tote. Doch auf der anderen
Seite ist immer auch eine Entwicklung hin zum Besseren erkennbar.
In gewisser Weise setzt Produzent Alan Ball mit "True Blood" fort, was
er mit "Six
Feet Under" begonnen hatte – auch diese Serie beobachtete, wie
sich eine Gruppe äußerst unterschiedlicher Charaktere miteinander
arrangierte. Den morbiden Touch lieferte in diesem Fall ein
Bestattungsinstitut.
Mänaden, Vampire, Werwölfe, Gestaltwandler, Gedankenleser – das ist
selbst für Zuschauer mit einer Harry-Potter-Vorgeschichte starker Tobak.
Dass "True Blood" damit durchkommt, liegt in erster Linie an der
Szenerie. Der großartige Vorspann der Serie beschwört die schwülwarme
Athmosphäre des von Sümpfen durchzogenen Louisiana und die
Rückständigkeit der Provinz. Er weckt Assoziationen von geheimen
afrikanischen Naturreligionen, grausamen Voodoo-Ritualen, christlichem
Aberglauben, Wahnsinn, Verwesung und Tod. Unterstützt durch die
drastischen Sex- und Gewaltdarstellungen der Serie und die Bilder von
blutverschmierten, nackten Körpern entsteht der Eindruck einer Welt, in
der alte, archaische Kräfte am Werk sind. Alles zusammen stimmt den
Zuschauer ein auf eine Handlung, die ganz selbstverständlich Figuren aus
den alten Mythologien auferstehen lässt, um zu untersuchen, wie Menschen
heute ganz banal miteinander auskommen können.
RTL II zeigt derzeit mittwochs gegen 23 Uhr die dritte Staffel von "True
Blood".
Geschrieben am Mittwoch 09 November 2011 um 15:28 von Roland Freist
Der Autor, Moderator und Redakteur Philipp Walulis präsentiert jede
Donnerstagnacht um 0 Uhr 40 bei Tele 5 seine Fernseh-Comedyshow "Walulis
sieht fern". Von dort stammt der folgende Clip:
Geschrieben am Dienstag 01 November 2011 um 17:28 von Roland Freist
Verfolgungsjagden per Auto gehören zu den anspruchsvollsten
Filmdisziplinen überhaupt. Bevor es die CGI-Technik gab, musste bei der
Planung und Durchführung dieser Rennen ein ungeheurer Aufwand betrieben
werden. Trotzdem war in den spätern 60er Jahren die Verfolgungsjagd ein
äußerst beliebtes und sehr häufig eingesetztes Element von Actionfilmen.
Unter dem Titel "On the Go" haben sich die Filmjournalisten Aaron
Aradillas und Richard Seitz der goldenen Ära der Verfolgungsjagden
zwischen 1968 und 1985 gewidmet und drei Videoessays produziert. Sie
zeigen die bahnbrechenden Szenen aus dieser Zeit, vom stilbildenden
Rennen in "Bullitt",
bei dem Steve McQueen vom Gejagden zum Jäger wird und seine Gegner über
die Hügel von San Franciso scheucht, über die mit verbissener Wut
geführte Jagd unter der Hochbahn von New York in "French
Connection" bis hin zu "Leben
und sterben in L.A.", genau wie "French Connection" von William
Friedkin gedreht, mit dem damals noch sehr schlanken William "CSI"
Petersen am Steuer.
Natürlich gab es auch danach noch spektakuläre Rennen – beispielsweise
in "Ronin",
"Terminator
2" oder auch "Matrix
Reloaded" – doch setzte sich ab Mitte der 80er Jahre immer
stärker die Computer-Technik als Hilfsmittel durch. Den reinen,
unverfälschten Stoff bekam man immer seltener.
Bei den folgenden Videos haben die Autoren ihre Kommentare so knapp wie
möglich gehalten, sie lassen lieber die Bilder wirken. Ausführlichere,
erläuternde Texte zum Zeitalter der Verfolgungsjagden finden sich auf
der Website Indiewire,
wo die Essays zuerst veröffentlicht wurden. Die genauen Links stehen
jeweils bei den Filmen. Von Matt
Zoller Seitz, der die Kommentare spricht, hatte ich vor einigen
Monaten bereits die Videoessays zu den Filmen von Terrence Malick vorgestellt.
In diesem Teil haben die Autoren komplett auf einen gesprochenen
Kommentar verzichtet und zitieren stattdessen lieber einige der
Autoszenen aus diesen Jahren. Die Filmtitel werden zum Schluss im
Abspann genannt. Weitere Infos gibt es auf der verlinkten Webseite.